Blasphemie in Linz: Offener Brief an die Bischöfe
An Seine Exzellenz Dr. Manfred Scheuer, Bischof von Linz, an Hochwürden Dr. Maximilian Strasser, Dekan des Doms unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis und an Hochwürden P. Johann Hintermaier, Bischöflicher Vikar für Bildung, Kunst und Kultur:
Mit einem zerrissenen Herzen von Trauer, Unverständnis und Eifer für den guten Namen der Gottesmutter protestieren wir aufs Schärfste gegen die Entehrung unserer himmlischen Mutter ausgerechnet am hundertsten Jahrestag der Weihe des Mariendoms, der größten Kathedrale Österreichs, die zum Gedenken an die Verkündigung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis errichtet wurde.
Im Rahmen des DonnaStage-Projekts zum Thema „Frauenrollen, Familienbilder und Gleichstellung der Geschlechter“ wurde in der Kathedrale die Skulptur einer Frau mit gewöhnlichen Gesichtszügen ausgestellt, die auf einem Stein sitzt und ihre intime Körperteile inmitten von Geburtswehen zeigt.

Weitere Artikel aus der Kategorie Österreich lesen
Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.