Es Weihnachtet Sehr...!
Jolante Haßelwander (1905 bis 1997), die Autorin von „Es Weihnachtet Sehr...!“ war eine große Künstlerin. Sie schrieb zahllose Bücher und Gedichte. Viele davon erschienen im Ennsthaler-Verlag in Steyr in Oberösterreich. Sie selbst lebte in Schrems in Niederösterreich an der tschechischen Grenze. Sie hat auch großartige Graphiken geschaffen. Immer war ein Bezug zu Gott zu erkennen, zu erspüren.
Die Weihnachtsgeschichte „Es weihnachtet sehr…!“ erschien bereits im Jahr 1987.
Folgen wir der Autorin auf ihrem literarischen Streifzug durch die Weihnachtszeit.
Weitere Artikel aus der Kategorie Österreich lesen
Das Grüne Parteiprogramm beginnt mit einem Vorwort und die ersten zwei Sätze des Vorwortes lauten: „Klima oder Krise, Bäume oder Beton, Hoffnung oder Hetze. Darum geht’s, wenn wir sagen, dass diese Wahl eine Klimawahl ist."
Die FPÖ beginnt ihr Wahlprogramm mit einer Ansage: "Als Volkskanzler werde ich vom ersten Tag an alles tun, um den Österreichern ihre Freiheit zurückzugeben und damit Wohlstand, Sicherheit und Lebensfreude!".
Unter dem grenzschlauen Bischof Manfred Scheuer wurde in der Kirche in Offenhausen für sehr viel Geld ein „Wolkenschiff“ gebaut. Die Leser des „13.“ können das „Wolkenschiff“ im Bild bewundern. Das Bild erschien in der Linzer Kirchenzeitung.
Ich muss die Absicht erkennen: es wird provokantes zur Schau gestellt damit die Gesellschaft das als neue Normalität akzeptiert. Damit erreicht man die gesellschaftliche Zügellosigkeit und entwurzelt bewusst das Volk. Die Menschen werden damit naiv und leicht lenkbar.
Diese Darstellung ist gotteslästerlich, weil sie im Widerspruch zum katholischen Glauben steht.
Hochwürdige Mitbrüder!
Liebe Katholiken der Diözese Linz!
In unserer Kathedralkirche, dem Mariendom in Linz, der ohnehin seit einigen Jahren künstlerisch furchtbar entstellt ist, steht seit kurzer Zeit eine neue Installation: „Maria beim Gebären“.
Der Priester Steinwender dissertierte zum Thema „Kirche im Nationalsozialismus“, studierte Philosophie und war noch als junger, nicht geweihter Mann, in der Lokalpolitik tätig.
Vortragende waren Dr. Gerhard Resch. Er sprach zum Thema „Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt. Ärztliche Heilkunst – Grundlegende Gedanken zur Behandlung von Patienten“.
Zu den Plänen von Professor Paul Zulehner veröffentlichte die Presseagentur „kath.ch“ eine ausführliche Zusammenfassung eines Gesprächs mit dem Professor:
Der Autor Werner Reichel schreibt in seinem neuesten Buch „Das Netzwerk der Kinderschänder – Politik, Macht und Pädophilie in Österreich“, dass der systematische Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken zur Umsetzung ihrer gesellschaftspolitischen Zi