Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Dass nun der Rottenburger Bischof das Thema „Viriprobati“ wieder auf den Tisch bringt, wundert nicht. „Steter Tropfen höhlt den Stein“, so diskutiert man auch fröhlich über das Frauenpriestertum weiter, obwohl Papst Johannes Paul II.
Als auf einem ehemaligen KZ-Gelände, wo früher Zwangsarbeiter von SS-Leuten gequält und ermordet wurden, Gewerkschafter einen Stahlmanager symbolisch lynchten, saß sie mitten drin und schwieg.
Setzt sich diese Politik durch, wird hoffentlich der Karneval des Irrsinns bald zu Ende sein. Es wird keine Fantasiegeschlechter mehr geben und die Indoktrination der Kinder wird aufhören. Ich hoffe, Herr Trump meint es ernst.
Ab Minute 15:15 sagt der Prinz: " ... Ich plädiere für ein souveränes Deutschland und für souveräne EU-Mitgliedsstaaten. Das können wir nur durch den Abschluss eines Friedensvertrages erreichen, worum ich eindringlich den Präsidenten der Vereinigten Staaten bitten möchte.
„Es scheint offenbar die Empfindung, das tiefe Fühlen, die innere Stimme im Laufe der zurückliegenden Zeit nahezu ausgeschaltet worden zu sein.
Dabei geht es um die Gottheit Allahs. Soweit ich das verstehe, beziehen sich die heutigen Muslime auch auf Abraham und auf Ismael. Das Kapitel 1.
In unserer hektischen und lauten Zeit müssen wir uns unbedingt Zeiten der Stille gönnen. Keiner kann sich damit herausreden, dass er keine Zeit dafür hat. Wir verwenden so viel Zeit damit, uns mit unseren Smartphones und Tablets zu beschäftigen.
Das der Nationalsozialismus ein linkes Gedankengebäude ist hat auch der konservative Erik von Kuehnelt-Leddihn in seinen Bücher beschrieben. Zum Beispiel in „Rechts wo das Herz schlägt“ (1980 erschienen) und warum die NSDAP fälschlicher Weise als rechte Partei angesehen wird.
Die AFD kann stolz darauf sein, großartige Menschen wie diese Frau in ihren Reihen zu haben.
Die weltweite Bitte rund um die Welt: „Gib uns Deinen Frieden“ soll alle Menschen guten Willens auf der Erde aufrütteln, so wie es die Engel in Bethlehem sangen: „Ehre sei Gott in der Höhe (und nur dann!) Friede den Menschen auf Erden.“ Ebenso muss die Friedens-Botschaft der Mut
Es soll geschichtlich belegt sein, dass Adolf Hitler Abtreibungen gesetzlich verbieten lies, anderseits Jüdinnen zur Abtreibung zwang.
Es ist der Mühe wert diese beiden Themen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.