Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Besonders eindrucksvoll wurde das in den letzten Jahren seiner Amtsführung.
Dankenswerterweise hat der amerikanische Präsident, Donald Trump, Lebensschützer, die unter der Regierung von Joe Biden verhaftet und inhaftiert wurden, wieder in Freiheit gesetzt.
Was denkt sich Franziskus als Papst, wenn er fortwährend die Traditionalisten auf unchristliche Art und Weise mit Häme und Beschuldigungen überzieht? Sieht er nicht, dass diese Gläubigen das katholische Leben in der Kirche Jesu Christi bewahren?
Schaut man in die Statistiken, so kann man feststellen, dass das Jahr 2010 ein relativ friedliches Jahr auf diesem Globus war. Es gab global nur 23 Bürgerkriege, davon acht Bürgerkriege mit staatlicher Beteiligung und keinen Großkrieg, also insgesamt 31 kriegerische Verwickelungen.
Dieses, gerade in der jetzigen schwierigen und hochgefährlichen Weltlage, vor höchsten Herausforderungen stehende Amt, braucht einen Menschen, der weiß, dass er diese Aufgaben nicht allein bewältigen kann und sich von Gott führen lässt.
Karl Rahner schreibt zum Jahreswechsel: Nehmen wir dankbar vom alten Jahr Abschied, damit es noch werde, wie es sein soll, das Geschenk der Gnade Gottes. Denn Gott hat uns alle Tage dieses Lebens gegeben.
Seit meiner Kindheit weiß ich von den Erinnerungen meines Vaters, dass er als junger Baugeselle im alten Persien das Fremde und unheimlich Böse bei den Mohammedanern wahrgenommen hat.
Nach einer Zeit werden sie schlecht gelaunt und vermissen ihre alte Lebensgewohnheit.
Das Auto ist das Prestigeobjekt des Deutschen. Wer das protzigste Auto hat, hat auch das größte Haus und bekommt die beste Frau. So oder so ähnlich denken immer noch viele Menschen. Sie geben mit ihrem Gefährt an, wie ein Vogel mit seinem Federkleid.
Jeder Deutscher zahlt Steuern. Wenn er arbeiten geht, werden Einkommenssteuer und Lohnsteuer fällig. Gibt er das hart erwirtschaftete Geld dann aus, zahlt er Mehrwertsteuer, Vergnügungssteuer und viele mehr.
Ganz extrem sind Sie, wenn Sie sich als Eskimo oder Zigeunerin im Karneval oder beim Fasching kostümiert haben. Wenn dazu Ihre Lieblingsfarbe noch blau sein sollte, werden Sie wahrscheinlich bald Probleme bekommen.