Josef Stalins Mutter starb im Glauben an Gott
Ein Leser des „13.“ hat uns ein spannendes Zeitdokument zugesendet. Es handelt sich um einen Zeitungsausschnitt des Tiroler Tagesanzeigers. Geschrieben wurde der Text offenbar in Riga (Lettland) am 16. Juni 1937. Der Artikel handelt von der am 13. Mai 1937 verstorbenen Mutter von Josef Stalin, Ketewan Dschugaschwili. Sie starb also genau zwanzig Jahre nach der ersten Erscheinung der Mutter Gottes in Fatima. Der Text im Zeitdokument weiter unten ist in gebrochener Schrift gesetzt und wurde von der Redaktion des „13.“ in die dem heutigen Leser gewohnte Schriftgattung Antiqua übertragen. Lesen Sie bitte unterhalb des Bildes von Ketewan Dschugaschwili weiter.

Weitere Artikel aus der Kategorie Welt lesen
Inzwischen ist es schon im Belgischen Königshaus gute Tradition zu Ostern zu Fuß eine Teilstrecke nach Santiago de Compostela zu pilgern.
James David Vance, dem Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika wurde die Gnade gewährt, am Ostersonntag eine kurze Privataudienz beim verstorbenen Papst Franziskus zu bekommen.
Anwesend waren auch die Sekretäre des Dikasteriums, John Joseph Kennedy und Armando Matteo. Der Generalsekretär des Governatorats, Emilio Nappa, nahm an der Segnungszeremonie ebenfalls teil.
Papst Leo XIV. sagte in seiner ersten Ansprache an die Katholiken der Welt, dass er seinem Vorgänger, Papst Franziskus I., danke, wofür genau, ließ er jedoch offen. Wörtlich erklärte er: „Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein.
Die gläubigen Katholiken erhoffen sich von diesem Papst klare Worte zur Lehre der katholischen Kirche und eine schnelle Korrektur der Fehlinterpretationen der kirchlichen Lehre im vergangenen Pontifikat. Ob die Zeit der schurztragenden Kardinäle vorbei ist, wird sich zeigen.
Während 100 Einsätzen in 18 Gemeinden hat das Team des schwimmenden Krankenhauses 477.879 Menschen behandelt. Neben den örtlichen Helfern der angesteuerten Gemeinden sind bei einem Einsatz weitere 40 Fachkräfte am Wirken.
Der katholische TV-Sender „K-TV“ steht in der Woche nach Ostern ganz im Zeichen der Heiligsprechung des mit 15 Jahren verstorbenen Carlo Acutis. Am 27. April wird die Heiligsprechung des jugendlichen Computerprofis ab 10 Uhr live aus Rom übertragen werden. Am Vortag, dem 26.
Die Statue des kanadischen Künstlers Timothy Paul Schmalz, die am Dienstag, 15.4.
Die Direktorin der Haftanstalt, Claudia Clementi, empfing das Kirchenoberhaupt und geleitete ihn in die offene runde Haupthalle, wo etwa 70 Insassen mit verschiedener Nationalitäten warteten.
Das Petrusamt hat in seinem Wirken zum Wohl der ganzen Kirche fortwährend seine brüderliche Aufmerksamkeit gegenüber den Ortskirchen und ihren Hirten bekundet, damit diese stets die lebendige Gemeinschaft der Wahrheit und der Gnade erfahren, die der Herr zum Fundam
Zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März 2025 berichtet der bekannte christliche Liedermacher Daniel Kallauch in seinem Newsletter: „Bei einem Auftritt war Ben im Publikum, ein Junge mit Down-Syndrom.