Josef Stalins Mutter starb im Glauben an Gott
Ein Leser des „13.“ hat uns ein spannendes Zeitdokument zugesendet. Es handelt sich um einen Zeitungsausschnitt des Tiroler Tagesanzeigers. Geschrieben wurde der Text offenbar in Riga (Lettland) am 16. Juni 1937. Der Artikel handelt von der am 13. Mai 1937 verstorbenen Mutter von Josef Stalin, Ketewan Dschugaschwili. Sie starb also genau zwanzig Jahre nach der ersten Erscheinung der Mutter Gottes in Fatima. Der Text im Zeitdokument weiter unten ist in gebrochener Schrift gesetzt und wurde von der Redaktion des „13.“ in die dem heutigen Leser gewohnte Schriftgattung Antiqua übertragen. Lesen Sie bitte unterhalb des Bildes von Ketewan Dschugaschwili weiter.

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Hersh schreibt unaufgeregt, was sich leider in den vergangenen Tagen immer mehr abzeichnete: ein Kriegseintritt der USA an der Seite Israels gegen den Iran. Der Iran steht aber nicht alleine da. Der Iran hat ein Abkommen mit Russland. Hersh schreibt wörtlich:
Dieses Dorf ist auf keiner Landkarte verzeichnet. Es liegt mitten im Busch und ist schwer erreichbar. In der Regenzeit gelangt man nur mit einem Geländewagen oder einem einstündigen Fußmarsch über einen ausgewaschenen Trampelpfad in das „Camp der alten Frauen“.
Die neue Handreichung bezieht sich in erster Linie auf die am 18. Dezember 2023 vom Dikasterium für die Glaubenslehre herausgegebene Erklärung „Fiducia Supplicans“. Wie die Initiative Maria 1.0 bereits in ihrer Pressemitteilung (Nr. 31 vom 18.
Inzwischen ist es schon im Belgischen Königshaus gute Tradition zu Ostern zu Fuß eine Teilstrecke nach Santiago de Compostela zu pilgern.
James David Vance, dem Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika, wurde die Gnade gewährt, am Ostersonntag eine kurze Privataudienz beim verstorbenen Papst Franziskus zu bekommen.
Anwesend waren auch die Sekretäre des Dikasteriums, John Joseph Kennedy und Armando Matteo. Der Generalsekretär des Governatorats, Emilio Nappa, nahm an der Segnungszeremonie ebenfalls teil.
Papst Leo XIV. sagte in seiner ersten Ansprache an die Katholiken der Welt, dass er seinem Vorgänger, Papst Franziskus I., danke, wofür genau, ließ er jedoch offen. Wörtlich erklärte er: „Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein.
Die gläubigen Katholiken erhoffen sich von diesem Papst klare Worte zur Lehre der katholischen Kirche und eine schnelle Korrektur der Fehlinterpretationen der kirchlichen Lehre im vergangenen Pontifikat. Ob die Zeit der schurztragenden Kardinäle vorbei ist, wird sich zeigen.
Während 100 Einsätzen in 18 Gemeinden hat das Team des schwimmenden Krankenhauses 477.879 Menschen behandelt. Neben den örtlichen Helfern der angesteuerten Gemeinden sind bei einem Einsatz weitere 40 Fachkräfte am Wirken.
Der katholische TV-Sender „K-TV“ steht in der Woche nach Ostern ganz im Zeichen der Heiligsprechung des mit 15 Jahren verstorbenen Carlo Acutis. Am 27. April wird die Heiligsprechung des jugendlichen Computerprofis ab 10 Uhr live aus Rom übertragen werden. Am Vortag, dem 26.
Die Statue des kanadischen Künstlers Timothy Paul Schmalz, die am Dienstag, 15.4.
Die Direktorin der Haftanstalt, Claudia Clementi, empfing das Kirchenoberhaupt und geleitete ihn in die offene runde Haupthalle, wo etwa 70 Insassen mit verschiedener Nationalitäten warteten.