Der Monat Juni ist als „Herz Jesu Monat“ bekannt.
Die Juni-Ausgabe wurde am 12. Juni 2025 gedruckt. Die nächste Ausgabe wird vorausichtlich am 10. Juli gedruckt.
Der 29. Juni, das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, gehört zu den ältesten Festen der Kirche.
Schon seine Empfängnis ist von Wundern umgeben: Der greise Priester Zacharias und seine unfruchtbare Frau Elisabet empfangen durch Gottes Eingreifen einen Sohn.
Die für die Instandhaltung des Petersdoms zuständige Fabbrica di San Pietro lobte ein Preisgeld von 120.000 Euro für den Sieger eines Kreuzweg-Gestaltungswettbewerbs aus. Darauf hin gab es über tausend künstlerische Einsendungen aus mehr als 80 Ländern. 45 Prozent der Teilnehmer waren Frauen.
Johannes der Täufer wird in der Bibel als der Vorläufer Christi bezeichnet, weil er den Weg für den Messias bereitet.
Hersh schreibt unaufgeregt, was sich leider in den vergangenen Tagen immer mehr abzeichnete: ein Kriegseintritt der USA an der Seite Israels gegen den Iran. Der Iran steht aber nicht alleine da. Der Iran hat ein Abkommen mit Russland. Hersh schreibt wörtlich:
Papst Leo XIV. verehrt dieses Bild sehr und hat es sogar bei seinem Amtseintritt neben dem Altar aufstellen lassen. Bereits nach seiner Wahl hat er das Heiligtum der Mutter vom Guten Rat in Genazzano in privater Form besucht.
Die Erklärungen zum Alten und zum Neuen Bund von Gabriele Waste sind eine Schatzkammer, in die man sich öfters vertiefen soll, um die Zusammenhänge immer mehr und klarer zu erkennen.