In dieser gedruckten Ausgabe darf ich Ihnen, werter Leser, mitteilen, dass die Redaktion in diesem Sommer sehr fleißig war. Wir haben viel Zeit und auch einiges an Geld aufgewendet, um am Internet aktuell präsent zu sein.
In dieser globalisierten und vom Egoismus nur so strotzenden Welt, in der Beruf und hohes Einkommen als Maßstab für Erfolg im Leben gewertet werden, scheint mir ein solcher Dienst in Lourdes, der all diese weltlichen Maßstäbe missachtet, geradezu eine Herausforderung an das Gewissen dieser materi
Im Beitrag von Felizitas Küble in der Juli/August-Ausgabe des „13.“ heißt es: Diese Vatikanbehörde, die unlängst noch Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hieß, wurde früher von dem theologisch konservativen Kardinal Robert Sarah geleitet,
Eine als „Bettina“ bezeichnete Leserin schreibt: Als L. (gemeint ist wohl ihre Tochter) vier(!) war hatte sie eine Zeit in der sie ganz intensiv masturbiert hat. Sie hat da alle möglichen Hilfsmittel ausprobiert.
In ihrem Buch "Wieder ich selbst" schreibt die Autorin schon ganz am Anfang über Pater Josef Kentenich (1885 bis 1968). Ihre Mutter litt an einer Tuberkuloseinfektion und die Medikamente zeigten keinerlei Wirkung.
Der Theologe David Berger schreibt unter „philosophia-perennis.com“ selbst, dass er durch die Absolution in einer Generalbeichte in die Kirche zurückgekehrt sei.