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„Der 13.“ Juli/August 2025

„Der 13.“ Juli/August 2025
Veröffentlicht am:
11.07.2025

Mit dieser Ausgabe für den Juli und den August darf sich die Redaktion des „13.“ in die Sommerpause begeben. Es geht, wie gewohnt, im September wieder weiter. 
 

Der Juli ist dem Kostbaren Blute Christi gewidmet. Das Bild für die Seite eins dieser Ausgabe wurde von Roswitha Bitterlich geschaffen und heißt „Maria vom Kostbaren Blute“. Roswitha Bitterlich wurde am 24. April 1920 als das Erste von drei Kindern von Gabriele Bitterlich, der späteren Gründerin des Opus Angelorum, in Bregenz geboren. Ihre Brüder waren der Priester Hansjörg Bitterlich und der Physiker Wolfram Bitterlich.
Roswitha Bitterlich wanderte mit ihrem Ehemann Hubert Wingen und ihrer Tochter nach Brasilien aus, wo sie bis zu ihrem Tod am 10. Dezember 2015 lebte.
Sie schuf in Brasilien viele Fresken in Kirchen der katholischen Kirche und malte hunderte Bilder mit christlichem Inhalt. Im Jahr 2025 jährt sich ihr Todestag zum 10. Mal.
Roswitha Bitterlich

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Soweit die Redaktion des „13.“ recherchierte, berichtete kein einziges deutschsprachiges Medium darüber, dass in Frankreich eine lesbische Kommunistin zur Chefin der Pfadfinder gewählt wurde. Marine Rosset ist seit 2019 Mitglied im Vorstand der Bewegung und seit 2022 Vizepräsidentin. In Frankreich haben die Pfadfinder etwa 100.000 Mitglieder und die Organisation ist nach außen hin immer noch ein katholischer Verein. Marine Rosset ist hauptberuflich Politikerin. Sie ist Abgeordnete der Partei „Front Populaire“. Diese Partei ist ein Sammelbecken für Sozialisten, Trotzkisten, Kommunisten und all die anderen linken Strömungen, die aus der französischen Revolution entstanden. Einige wenige noch katholische Medien, wie zum Beispiel „Le Salon beige“, „Boulevard Voltaire“ oder „Frontières“, schrieben klar, dass die Position die Marine Rosset jetzt einnimmt, mit den Grundsätzen einer katholischen Vereinigung nicht vereinbar ist. Die Bischöfe schweigen betreten.
Die Bischofsernennungen durch Papst Leo XVI. sind erschreckend. Bitte lesen Sie dazu auf Seite 15 dieser Ausgabe den Artikel mit der Überschrift „Designierter Bischof für Frauenweihe“. Auch seine Entscheidung den Befreiungstheologen Kardinal Victor Manuel Fernandez als Chef der Glaubenskongregation zu bestätigen, spricht Bände für seine päpstliche Politik.
Von meinem Vater, Dr. Friedrich Engelmann, kann ich Ihnen berichten, dass es ihm soweit gut geht. Bei einem Spaziergang mit ihm sagte er mit einem tiefen Seufzer: „Warum muss ich das erleiden?“ Er merkt nämlich sehr genau, wie stark seine geistige Kraft abgebaut hat und das bedrückt ihn doch sehr. So darf ich Sie noch um Ihre Gebetsunterstützung für meinen Vater bitten, dass dieses Leiden von Gott zum Besten gewendet wird.

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