„Der 13.“ Juni 2025
In den letzten Stunden vor dem Redaktionsschluss des „13.“ ging ein schweres Gewitter über der Redaktion nieder. Die Naturgewalten sind beeindruckend und gleichzeitig beängstigend. Angst ist in Maßen gesund. Die Angst schützt uns davor aus Lust und Tollerei einfach von einer Brücke ins Wasser zu springen. Zu viel Angst aber ist nicht gut. Das kann man verstehen, wenn man sich mit dem Thema der Zauberei, der Anbetung von Dämonen und anderen okkulten Praktiken beschäftigt. Die Angst ist ein ständiger Begleiter jener Menschen, die sich auf diese Praktiken einlassen. Kürzlich sprach ich mit einer Leserin des „13.“ und sie erzählte mir, bei einem Besuch in Afrika ist sie diesen Phänomenen selbst spürbar begegnet. Ihr afrikanischer Begleiter erklärte ihr, dass diese Straße für Tiere verzaubert sei, dieser Weg darf von Männern nicht betreten werden, weil ein Zauberer seine Verwünschung darüber gesprochen hat und aus dieser Quelle dürfen Frauen kein Wasser schöpfen, eine Hexe hat die Quelle für Frauen verflucht. Diese alte dämonische Zauberei wird immer öfter auch in Europa angewandt, manchmal von Zuwanderern, die ihren Voodoo-Kult mitbringen, manchmal von einheimischen Christen, die ihre Kirche verlassen haben. Das und vieles mehr bildet den Nährboden für neue Ungemach, vielleicht sogar für einen neuen großen Krieg in Europa.
Nur die Hinwendung zu Christus befreit uns von diesen Dämonen der Angst!
