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Mutter Teresa von Kalkutta

Mutter Teresa von Kalkutta
Erstellt von:
Mag. Theologiae Michael Pies
Veröffentlicht am:
23.10.2024

Am 05.09.2024 war der 27. Todestag von Mutter Teresa von Kalkutta, die am 05.09.1997 in Kalkutta verstorben ist. Die ursprünglich aus Albanien stammende Ordensschwester wurde geliebt, geschätzt und verehrt als der Engel der Armen.  Sie hat den größten Teil ihres Lebens in den Slums von Kalkutta verbracht. Der Auslöser für ihre jahrzehntelange, intensive Arbeit für die Ärmsten der Armen, besonders für die Sterbenden, war der Tod eines kranken Kindes in ihren Armen. Danach fasste sie den Entschluss in Kalkutta ein Haus für Sterbende zu errichten, um die Todgeweihten vor ihrem Tod von der Straße zu holen und ihnen zumindestens noch eine kurze Zeit die Barmherzigkeit und die Liebe Christi spüren zu lassen. In diesem Zusammenhang hat sie auch diese bemerkenswerten Sätze gesprochen: „Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann!“ Oder: „Die größte Macht, die es gibt, ist die Macht der Zärtlichkeit. Wie Du Menschen ansiehst, wie Du sie berührst, wie Du mit ihnen sprichst, das ist die Macht der Zärtlichkeit.

Mutter Teresa bei ihrem Besuch in Wien gemeinsam mit dem heiligmäßigen Kardinal Hans Herman Groër im Jahr 1988.
Bildautor: Archiv „Der13.“
Damit verkörperte sie mit ihren Schwestern das Prinzip der allumfassenden Liebe Christi. Die kranken und sterbenden Menschen bekamen durch Mutter Theresa kurz vor dem Ende ihres beschwerlichen irdischen Lebens noch die Gnade der Liebe Christi zu spüren und damit die Hoffnung auf ein Leben in Christi
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