Das queere Gebet in Luzern
Gemäß dem Text auf dem Foto in dem Artikel des „13.“ hat der politische „Gottesdienst“ in der Kirche St. Peter in Zürich stattgefunden und dann seinen Weg in die Queerbibel in Luzern gefunden. Man sieht daran, wie gut vernetzt die Homoszene ist.

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Unter dem Titel „Gen 6-9, von Isabella Rossellini, Seduce Me – Noah‘s Ark“ findet man einen Link in das Internet. Der Link ist im Bildtext unter dem Bild mit der gezeichneten Arche Noahs in dieser Ausgabe des „13.“ abgedruckt.
Zu weiteren Details der Absprachen mit dem Vatikan äußerten sich die Bischöfe nicht, da sie die Zuständigkeit dafür beim Heiligen Stuhl sehen.
Die Queer-Bibel liegt in der Peterskapelle in Luzern. Jeder Besucher, jeder Kind, kann sie durchblättern und auch durchlesen. Eine offenbar extremistische Schwulenclique hat sich der altehrwürdigen Kapelle bemächtigt.
Eine mit Steuergeldern finanzierte Schule darf weder Geschlechter noch Religionen diskriminieren. Das hat das Bundesgericht am Freitag nach einer öffentlichen Verhandlung im Fall der katholischen Mädchenschule St. Katharina in Wil SG entschieden, wie der Zürcher „Tages-Anzeiger“ berichtet.
In Luzern wurde die Peterskapelle an die Mafia der Homo- und Transsexuellen-Lobby übergeben. Eine dieser verwirrten Geister ist Frau Geneva Moser. Sie ist Philosophin und hat literarisches Schreiben studiert.
Erstmals hat das Bevölkerungsamt der Stadt Zürich bewilligt, dass neben einem Bild des oder der Verstorbenen auch ein QR-Code mit Zugang zu Informationen über Verstorbene abgebildet werden darf.
Die schwulen Kirchenzerstörer werden von manchen Bischöfen mächtig unterstützt. So in der Peterskapelle in Luzern. Der noch amtierende Chef der Schweizer Bischofskonferenz ist der Bischof von Basel und zuständig für die Stadt Luzern.
„Die Türen zur Diakoninnenweihe stehen weiterhin offen. Es wird von vielen Bischöfen gefordert, alles gut und gründlich zu prüfen. Deswegen dauert es leider noch. Für mich selbst ist die Sache klar, aber ich bin nur einer von sehr vielen.“ Das sagte Bischof Felix Gmür.