Die Queerbibel aus Luzern und eine deutsche evangelische Pastorin
Die deutsche Pastorin heißt Birgit Mattausch. In einem Gespräch zum Thema „Hat Gott ein Frauenproblem?“ stellt sie ganz nebenbei fest, dass sie nicht homosexuell ist. Sie ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Zölibatär lebt sie offenbar auch nicht, denn in einem Interview mit der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sagt sie: „Nur beim Sex und beim Shoppen denke ich nicht über die Kirche nach.“

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Der zuständige Bischof von Basel Felix Gmür scheint mit all dem homoerotischen Themen in der Queer-Bibel und rund um die Peterskapelle in Luzern kein Problem zu haben.
Unter dem Titel „Gen 6-9, von Isabella Rossellini, Seduce Me – Noah‘s Ark“ findet man einen Link in das Internet. Der Link ist im Bildtext unter dem Bild mit der gezeichneten Arche Noahs in dieser Ausgabe des „13.“ abgedruckt.
Zu weiteren Details der Absprachen mit dem Vatikan äußerten sich die Bischöfe nicht, da sie die Zuständigkeit dafür beim Heiligen Stuhl sehen.
Die Queer-Bibel liegt in der Peterskapelle in Luzern. Jeder Besucher, jeder Kind, kann sie durchblättern und auch durchlesen. Eine offenbar extremistische Schwulenclique hat sich der altehrwürdigen Kapelle bemächtigt.
Ich habe Frau Geneva Moser eine Email geschrieben. Sie hat eine Email-Adresse bei der Katholischen Hochschulseelsorge der Universität Bern. Der Leiter der Hochschulseelsorge hat mir zurückgeschrieben, nicht sie selbst.
Eine mit Steuergeldern finanzierte Schule darf weder Geschlechter noch Religionen diskriminieren. Das hat das Bundesgericht am Freitag nach einer öffentlichen Verhandlung im Fall der katholischen Mädchenschule St. Katharina in Wil SG entschieden, wie der Zürcher „Tages-Anzeiger“ berichtet.
In Luzern wurde die Peterskapelle an die Mafia der Homo- und Transsexuellen-Lobby übergeben. Eine dieser verwirrten Geister ist Frau Geneva Moser. Sie ist Philosophin und hat literarisches Schreiben studiert.
Erstmals hat das Bevölkerungsamt der Stadt Zürich bewilligt, dass neben einem Bild des oder der Verstorbenen auch ein QR-Code mit Zugang zu Informationen über Verstorbene abgebildet werden darf.
Die schwulen Kirchenzerstörer werden von manchen Bischöfen mächtig unterstützt. So in der Peterskapelle in Luzern. Der noch amtierende Chef der Schweizer Bischofskonferenz ist der Bischof von Basel und zuständig für die Stadt Luzern.