Die Queer-Bibel in der Peterskapelle in Luzern
Die Queer-Bibel in der Peterskapelle wurde von einem oder einer Raphaela Noha Soden geschrieben. Im Bild unten stellt er oder sie sich selbst dar. Das Selbstbildnis ist auf Instagram zu finden. Er meint, dass in der Genesis geschrieben stehen sollte, dass es viel mehr gibt als Männer und Frauen. Für all diesen geistigen Müll ist letztendlich der Bischof von Basel, Felix Gmür, verantwortlich.

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Unter dem Titel „Gen 6-9, von Isabella Rossellini, Seduce Me – Noah‘s Ark“ findet man einen Link in das Internet. Der Link ist im Bildtext unter dem Bild mit der gezeichneten Arche Noahs in dieser Ausgabe des „13.“ abgedruckt.
Zu weiteren Details der Absprachen mit dem Vatikan äußerten sich die Bischöfe nicht, da sie die Zuständigkeit dafür beim Heiligen Stuhl sehen.
Ich habe Frau Geneva Moser eine Email geschrieben. Sie hat eine Email-Adresse bei der Katholischen Hochschulseelsorge der Universität Bern. Der Leiter der Hochschulseelsorge hat mir zurückgeschrieben, nicht sie selbst.
Eine mit Steuergeldern finanzierte Schule darf weder Geschlechter noch Religionen diskriminieren. Das hat das Bundesgericht am Freitag nach einer öffentlichen Verhandlung im Fall der katholischen Mädchenschule St. Katharina in Wil SG entschieden, wie der Zürcher „Tages-Anzeiger“ berichtet.
In Luzern wurde die Peterskapelle an die Mafia der Homo- und Transsexuellen-Lobby übergeben. Eine dieser verwirrten Geister ist Frau Geneva Moser. Sie ist Philosophin und hat literarisches Schreiben studiert.
Erstmals hat das Bevölkerungsamt der Stadt Zürich bewilligt, dass neben einem Bild des oder der Verstorbenen auch ein QR-Code mit Zugang zu Informationen über Verstorbene abgebildet werden darf.
Die schwulen Kirchenzerstörer werden von manchen Bischöfen mächtig unterstützt. So in der Peterskapelle in Luzern. Der noch amtierende Chef der Schweizer Bischofskonferenz ist der Bischof von Basel und zuständig für die Stadt Luzern.
„Die Türen zur Diakoninnenweihe stehen weiterhin offen. Es wird von vielen Bischöfen gefordert, alles gut und gründlich zu prüfen. Deswegen dauert es leider noch. Für mich selbst ist die Sache klar, aber ich bin nur einer von sehr vielen.“ Das sagte Bischof Felix Gmür.