Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Was sich heute alles auf dem Gebiet der sexuellen Verirrungen auftut, kann einem wirklich Angst und Bange machen.
In einer Zeit des hoffnungslos erscheinenden Niedergangs der Kirche ist es äußerst wichtig, den Menschen immer wieder klarzumachen, dass die Kirche ein Werk Gottes ist, dass sie die Kirche Jesu Christi ist und dieser der
Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn Papst Franziskus nur das verkünden würde, auf das man sich wirklich verlassen kann. So wie die Worte des Papstes über die Psalmen. Sie führen wieder genau in die Mitte unseres heiligen katholischen Glaubens.
Zunächst möchte ich meine besten Wünsche für das neue Jahr 2025, das vierte Jahr der öffentlichen Rosenkranz-Initiative, übermitteln.
Mein erstes Anliegen: Maria ist die Miterlöserin, weil sie die Frauen zu Erlösung zu führen vermag.
Mein zweites Anliegen: „Einst“ heißt sowohl „vor ferner Zeit“ wie auch „in ferner Zukunft“.
Harald Scharfegger
Im Strategieprozess der Erzdiözese München und Freising berieten die Mitglieder um Kardinal Marx, Strukturen zur Erneuerung der katholischen Kirche. Unter anderem meinte Weihbischof Dr.
Doch einen Krieg mit Waffen- und Finanzhilfen beenden zu wollen, ist so töricht wie der Versuch, ein Feuer mit Benzin zu löschen.
Auch dieses Jahr sind wieder neueste Smartphones und Tablets unter dem Weihnachtsbaum gelegen. Knapp 64 Stunden pro Woche verbringen Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren im Schnitt im Internet (Jugend-Digitalstudie).
Großes Lob für den ausführlichen Bericht über die schändliche Behandlung von Dr. Reiner Füllmich. Es ist wirklich erschreckend, wie bösartig und feindselig in unserem Land gegen aktive Personen mit unliebsamen Denkweisen vorgegangen wird.
Die Morde von Magdeburg verdeutlichen wiederum, dass wir Menschen erlösungsbedürftig sind. Wenn wir das verstanden haben, werden wir offen für das Verständnis von Weihnachten, dem Geburtstagsfest unseres Erlösers Jesus Christus.