Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Was für eine verkehrte Welt, auch in der Kirche Jesu Christi! Es ist ja allseits bekannt, dass Konvertiten und Neugetaufte nicht überall herzlich willkommen sind.
Auf Seite 15 der Mai-Ausgabe des „13.“ ist in einem Anti-Abtreibungs-Artikel von 100.000 Kindern die Rede, die in Deutschland jährlich vor ihrer Geburt getötet werden. Leider sieht die Wirklichkeit noch viel grausamer aus.
Wehmut überkommt mich, wenn ich mich vergangener Zeiten erinnere: Die ganze Welt, US Capitol Hill inbegriffen, Sitz der beiden gesetzgebenden Kammern, hatte die volle Aufmerksamkeit auf die „privaten Körperteile“ des Präsidenten der Vereinigten Staaten gerichtet.
Die Nachricht über die Diakonatsweihe einer Frau in der Orthodoxen Kirche in Harare von Simbabwe hat mich erstaunt und überrascht, weil in der orthodoxen Kirche gemäß Hebr, 13.8 sowie 2. Thess 2, 15 die göttliche Tradition gepflegt wird.
Es ist erstaunlich, wie sich Bischöfe und Kardinäle um die Schöpfungsordnung Gottes herumreden.
Ich war im Sommer 1967 als junger Kaplan in Münster (Deutschland,Westfalen) zum Weiterstudium und wohnte in einem Schwesternhaus. Dort wohnte auch der Finanz-Prälat der Deutschen Bischofskonferenz Johannes Geertz.
Kompatschers Aussagen, Vorhaben und Betätigungen im Zusammenhang mit Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung, Pride Month und Regenbogenfahne sind nicht nur katastrophal in all ihren Auswirkungen für unseres Volkes leibliche und seelische Gesundheit, sondern sie sind eine k
Dass Stalins Mutter im Glauben an den Dreifaltigen Gott gestorben ist und sich durch nichts davon abbringen ließ, zeigt, wie kraftvoll Gott wirkt, wenn wir Ihn wirken lassen.
Es ist sehr erfreulich, dass eine französische Laien-Bewegung weiter für die Zelebration des vorkonziliaren Messopfers kämpft und nun mit einer entsprechenden Bitte an Papst Franziskus herangetreten ist. Möge der verstorbene Papst Benedikt XVI.
Oberst in Ruhe Gottfried Pausch referierte am 24. Oktober 2023 in Wien zum Thema „Bedeutung der immerwährenden Neutralität“.
Wie tief ist unsere Welt doch gesunken! Eine Gynäkologin, die selbst fünffache Mutter ist, tötet als Chefmedizinerin ungeborene Kinder.