Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Kompatschers Aussagen, Vorhaben und Betätigungen im Zusammenhang mit Chancengleichheit, Nichtdiskriminierung, Pride Month und Regenbogenfahne sind nicht nur katastrophal in all ihren Auswirkungen für unseres Volkes leibliche und seelische Gesundheit, sondern sie sind eine k
Dass Stalins Mutter im Glauben an den Dreifaltigen Gott gestorben ist und sich durch nichts davon abbringen ließ, zeigt, wie kraftvoll Gott wirkt, wenn wir Ihn wirken lassen.
Es ist sehr erfreulich, dass eine französische Laien-Bewegung weiter für die Zelebration des vorkonziliaren Messopfers kämpft und nun mit einer entsprechenden Bitte an Papst Franziskus herangetreten ist. Möge der verstorbene Papst Benedikt XVI.
Oberst in Ruhe Gottfried Pausch referierte am 24. Oktober 2023 in Wien zum Thema „Bedeutung der immerwährenden Neutralität“.
Wie tief ist unsere Welt doch gesunken! Eine Gynäkologin, die selbst fünffache Mutter ist, tötet als Chefmedizinerin ungeborene Kinder.
Das schmerzt! Ein Pfarrer bietet per Kleinanzeige „seine“ Kirche samt Nebengebäude zum Kauf an. Geht das heute so einfach? Braucht es da keine Überlegungen mehr, was mit dem Heiligen da eigentlich geschieht? Das ist totaler Abfall! Was steckt dahinter?
Wenn die deutsche Bischofskonferenz Exerzitien regelt und dazu Leitlinien veröffentlicht, dann klingeln sicher bei nicht wenigen, die bisher an Exerzitien fruchtbar teilnahmen, die Alarmglocken.
Was in der Coronazeit an kranken und sterbenden Menschen gesündigt wurde, ist unverantwortlich. Niemals wird man das wieder gutmachen können. Was damals passiert ist, war der reinste Horror und nie hätte sich vorher jemand vorstellen können, dass so etwas je möglich sein wird.
Hochwürden Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner gelingt es immer wieder, was den Glauben anbelangt, es genau auf den Punkt zu bringen.
Dass die Anzahl der Katholiken weltweit wächst zeigt, dass die Kraft, die in der Kirche Jesu steckt, durch nichts und niemanden gebrochen werden kann. Die Worte Jesu Christi, dass die Pforten der Hölle seine Kirche nicht überwältigen können, bewahrheiten sich immer wieder.
Vielen Dank für Ihren Titelaufruf in der Druckausgabe des „13,“ vom April 2024, Zeugen für das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu zu sein.