Leserbriefe sind uns wichtig
Im „13.“ sind Leserbriefe seit seiner Gründung im Jahr 1985 ein fester und wichtiger Bestanteil der Berichterstattung. Man merkt, wie lange unsere Leser zu einem Thema nachdenken und dann in Worte fassen. Für diese unbezahlbare Mitarbeit danken wir allen Leserbriefschreibern!
Das schmerzt! Ein Pfarrer bietet per Kleinanzeige „seine“ Kirche samt Nebengebäude zum Kauf an. Geht das heute so einfach? Braucht es da keine Überlegungen mehr, was mit dem Heiligen da eigentlich geschieht? Das ist totaler Abfall! Was steckt dahinter?
Wenn die deutsche Bischofskonferenz Exerzitien regelt und dazu Leitlinien veröffentlicht, dann klingeln sicher bei nicht wenigen, die bisher an Exerzitien fruchtbar teilnahmen, die Alarmglocken.
Was in der Coronazeit an kranken und sterbenden Menschen gesündigt wurde, ist unverantwortlich. Niemals wird man das wieder gutmachen können. Was damals passiert ist, war der reinste Horror und nie hätte sich vorher jemand vorstellen können, dass so etwas je möglich sein wird.
Hochwürden Pfarrer Dr. Gerhard M. Wagner gelingt es immer wieder, was den Glauben anbelangt, es genau auf den Punkt zu bringen.
Dass die Anzahl der Katholiken weltweit wächst zeigt, dass die Kraft, die in der Kirche Jesu steckt, durch nichts und niemanden gebrochen werden kann. Die Worte Jesu Christi, dass die Pforten der Hölle seine Kirche nicht überwältigen können, bewahrheiten sich immer wieder.
Vielen Dank für Ihren Titelaufruf in der Druckausgabe des „13,“ vom April 2024, Zeugen für das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu zu sein.
Danke für ihre Zusendungen.
Soweit ich sehen kann, haben Sie unser Gespräch wahrheitsgetreu und präzise in der Märzausgabe des „13.“ wiedergegeben.
Es wäre schön, wenn alle Journalisten so integer und gewissenhaft wären.
Grüß Gott! Ihre Initiative wird von uns herzlich begrüßt! Seit langem warten wir auf eine Zeitung, die eine echt katholische, das heißt papsttreue und marianische Grundhaltung hat.