Adolph Kolping: Ein Seliger in der Gefahr des Vergessens seiner Ideale?
Der selige Adolph Kolping (08. Dezember 1813 bis 04. Dezember 1865), oft liebevoll „Gesellenvater“ genannt, hat mit seinem Leben und Wirken ein unvergängliches Erbe hinterlassen. Seine Vision, jungen Handwerkern Halt, Bildung und eine starke Gemeinschaft im Glauben zu bieten, entsprang tiefen katholischen Grundsätzen. Mitten im Umbruch des 19. Jahrhunderts, geprägt von Industrialisierung und sozialer Unsicherheit, schuf Kolping eine Bewegung, die nicht nur Lebenshilfe bot, sondern auch den Glauben als Fundament des Lebens stärkte. Doch wie steht es heute um dieses Erbe?
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