Wie ein Schirmhersteller zum Märtyrer wurde
Am 23. Juni starb vor 80 Jahren der Memminger Schirmhersteller Martin Mayrock den Märtyrertod. Er wird offiziell im deutschen Martyrologium, das im Auftrag der deutschen Bischofskonferenz herausgegeben wird, als ein vorbildlicher Glaubenszeuge geführt.
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Ordensfrauen führten damals sehr erfolgreich eine Mädchenschule in Santa Fé in New Mexiko in den USA und die Zahl der Schülerinnen wuchs beständig.
Zum zweiten Mal in Folge gewann der spanische Tennisstar Carlos Alcaraz gegen Novak Djokovic im Finale von Wimbledon. In drei Sätzen, mit 6-2, 6-2 und 7-6 gewann der 21jährige spanische Tennisspieler und gläubige Katholik.
Wie die englischsprachige Internetplattform ChurchPOP, die vom katholischen Fernsehsender EWTN betrieben wird, berichtet, interessiert sich der jüdische Marvel-Schauspieler Paul Rudd ernsthaft für Jesus Christus
Der Jesuit und Philosophie-Professor Pater Franz Magnis-Suseno schreibt im „Deutschen Martyrologium des 20.
Der am 7. November 1896 in Oeffingen bei Stuttgart in eine bäuerliche Familie hineingeborene Albert Eise wuchs mit vier Geschwistern auf. Der Vater betrieb nebenher noch eine Poststelle.
In Genazzano in der Nähe von Rom stand eine alte Kirche, in der bereits im 5. Jahrhundert die Gottesmutter verehrt wurde. Die Kirche wurde 1356 der Obhut der Augustiner Patres anvertraut.
Der Artikel der Linzer Kirchenzeitung erklärt dem verwunderten Leser folgendes: Es handelt sich um die Darstellung eine gebärenden Maria aus feministischer Sicht. Die Skulptur heißt aber nicht "Gebärende Maria" sondern "crowning".
Ein weiterer Glaubenszeuge ist die deutsche Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye, die zum Beginn des letzten Olympia-Wochenendes 2024 in Paris sich die Goldmedaille sicherte.
Der wunderschöne Name „Puy du Fou“ könnte im Deutschen mit „Hügel des Irrsinns“ übersetzt werden. Allerdings ist das dann eine vollkommen falsche Übersetzung. Im Altfranzösischen bedeutet „Fou“ Rotbuche.