Kirche für das Leben
Spanischer Kardinal spricht bei Abtreibung und Sterbehilfe von „Rückkehr zur Barbarei“
Der Erzbischof von Madrid, José Kardinal Cobo, ließ sich in einer Pressemeldung, bezüglich des Verhaltens von Kindern während des Gottesdienstes, kinderfreundlich zitieren: „Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Kinder weinen. Sie stören uns nicht; im Gegenteil, sie erinnern uns daran, dass es keine Hoffnung ohne Zukunft gibt und dass die Zukunft mit jedem neuen Leben verbunden ist, das auf die Welt kommt.“ Ferner wies der katholische Oberhirte auf den einmaligen Wert des menschlichen Lebens hin, das ein Geschenk Gottes sei.

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Der katholische Träger bestand auf die konsequente Einhaltung des göttlichen Tötungsverbots der Abtreibung, worauf sich die beiden Träger schließlich einigten und so eine Fusion zum „Klinikum Lippstadt – Christliches Krankenhaus“ stattfinden konnte.
Am 3. Mai 2025 fand zum fünften Mal der Münchner Marsch fürs Leben statt.
Beginn der Lebensrechtsveranstaltung war um 13 Uhr auf dem Königsplatz in der bayerischen Landeshauptstadt. Drei deutsche Bischöfe haben Grußworte zu diesem wichtigen Ereignis verfasst.
Ursprünglich war er Lehrer an einer Schule in New York (USA). Er kam durch Aktiengeschäfte zu großem Reichtum. In seinem Dunstkreis entstand ein Kinder-Prostitutions-Ring, offenbar auch zum Zweck Reiche und Mächtige erpressbar zu machen.
Die Arbeitsgemeinschaft Lebensrecht in München (ALM) wird alle deutschen Bischöfe über den Missbrauch des „K“ im Schriftzug BDKJ informieren und Bischof Reinhard Kardinal Marx zum Einschreiten aufrufen.
Mirijam Hall, eine junge Mutter und Abtreiberin im Klinikum Ottakring, machte mit Ihren Aussagen am 10. August 2024 im „Standard“ deutlich, warum alle ungeborenen Kinder Todesangst vor dieser Medizinerin haben müssen.
Die Ursachen dafür sind vielfältig, unter anderem gesellschaftliches Wegschauen und Tabuisieren des Todes, mediale Dauerhirnwäsche mit verlogenen Slogans und auch das kirchliche Appeasement mit der Welt.
Um zirka 15 Uhr am 9. April 2025, am letzten Tag vor dem Druck der April-Ausgabe des „13.“ rief ein Leser des „13.“ an. Der Mann ist hochgebildet, belesen, weit gereist und heute im besten Mannesalter, nämlich etwa siebzig Jahre alt.
Mir ist bewusst, dass niemand in der Abtreibungs-Gesellschaft harte und wahre Worte hören will und mein Schrei kaum mehr ist als ein Atemzug gegen den Sturm. Wer will schon den Tod der eigenen Gesellschaft vor Augen geführt bekommen.
Auf dem Umfrageportal „Civey“‘ haben zur Frage „Sollte die nächste Bundesregierung Ihrer Meinung nach Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft legalisieren?“ 61,4 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“ und nur 18,4 Prozent mit „Nein, auf keinen Fall