BDKJ für Abtreibungstötungen?
Am Rande des fünften Marsch für das Leben in der bayerischen Landeshauptstadt München traten Vertreter des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) auf, die sich offensichtlich einer „My-Body-my-Choice“-Gruppe angeschlossen hatten. Damit stellte man sich demonstrativ gegen die Lebensschützer und vertrat anti-katholische Positionen.

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Ein ganz anderer Krieg findet bereits seit vielen Jahren weltweit statt: der Krieg gegen die noch nicht geborenen Kinder.
Jährlich werden weltweit über siebzig Millionen Kinder vor der Geburt getötet, doch wo bleibt der Aufschrei?
Der katholische Träger bestand auf die konsequente Einhaltung des göttlichen Tötungsverbots der Abtreibung, worauf sich die beiden Träger schließlich einigten und so eine Fusion zum „Klinikum Lippstadt – Christliches Krankenhaus“ stattfinden konnte.
Am 3. Mai 2025 fand zum fünften Mal der Münchner Marsch fürs Leben statt.
Beginn der Lebensrechtsveranstaltung war um 13 Uhr auf dem Königsplatz in der bayerischen Landeshauptstadt. Drei deutsche Bischöfe haben Grußworte zu diesem wichtigen Ereignis verfasst.
Ursprünglich war er Lehrer an einer Schule in New York (USA). Er kam durch Aktiengeschäfte zu großem Reichtum. In seinem Dunstkreis entstand ein Kinder-Prostitutions-Ring, offenbar auch zum Zweck Reiche und Mächtige erpressbar zu machen.
Mirijam Hall, eine junge Mutter und Abtreiberin im Klinikum Ottakring, machte mit Ihren Aussagen am 10. August 2024 im „Standard“ deutlich, warum alle ungeborenen Kinder Todesangst vor dieser Medizinerin haben müssen.
Die Ursachen dafür sind vielfältig, unter anderem gesellschaftliches Wegschauen und Tabuisieren des Todes, mediale Dauerhirnwäsche mit verlogenen Slogans und auch das kirchliche Appeasement mit der Welt.
Um zirka 15 Uhr am 9. April 2025, am letzten Tag vor dem Druck der April-Ausgabe des „13.“ rief ein Leser des „13.“ an. Der Mann ist hochgebildet, belesen, weit gereist und heute im besten Mannesalter, nämlich etwa siebzig Jahre alt.
Mir ist bewusst, dass niemand in der Abtreibungs-Gesellschaft harte und wahre Worte hören will und mein Schrei kaum mehr ist als ein Atemzug gegen den Sturm. Wer will schon den Tod der eigenen Gesellschaft vor Augen geführt bekommen.
Auf dem Umfrageportal „Civey“‘ haben zur Frage „Sollte die nächste Bundesregierung Ihrer Meinung nach Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft legalisieren?“ 61,4 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“ und nur 18,4 Prozent mit „Nein, auf keinen Fall