Lebensschützerin erhält Freispruch
Die 75-jährige kanadische Lebensschützerin Linda Gibbons hätte bei ihrem Gebet vor einer Abtreibungsklinik keinerlei kriminelles Verhalten gezeigt, so die Richterin.

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Um zirka 15 Uhr am 9. April 2025, am letzten Tag vor dem Druck der April-Ausgabe des „13.“ rief ein Leser des „13.“ an. Der Mann ist hochgebildet, belesen, weit gereist und heute im besten Mannesalter, nämlich etwa siebzig Jahre alt.
Mir ist bewusst, dass niemand in der Abtreibungs-Gesellschaft harte und wahre Worte hören will und mein Schrei kaum mehr ist als ein Atemzug gegen den Sturm. Wer will schon den Tod der eigenen Gesellschaft vor Augen geführt bekommen.
Auf dem Umfrageportal „Civey“‘ haben zur Frage „Sollte die nächste Bundesregierung Ihrer Meinung nach Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft legalisieren?“ 61,4 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“ und nur 18,4 Prozent mit „Nein, auf keinen Fall
Kardinal Cobo wolle kein Urteil über die enorm komplexen und schwierigen Situationen fällen, in denen sich manche Frauen befänden. „Die Kirche wolle immer den Leidenden helfen“, so der Kardinal.
„Vor etwas mehr als zwei Jahren hat die britische Regierung Adam Smith Connor, einen 51-jährigen Physiotherapeuten und Armeeveteranen, eines abscheulichen Verbrechens angeklagt: er stand fünfzig Meter von einer Abtreibungsklinik entfernt und betete drei Minuten lang still.
Töten eines ungeborenen Kindes dauert etwa 8 bis 12 Minuten und dafür fordert Wolf zwischen 800 und 900 Euro, die möglichst in bar zu entrichten sind ... übrigens ein Mordsgeschäft.
Der französische Fernsehsender CNews berichtete, dass die häufigste Todesursache der Welt die Abtreibung ist (73 Millionen Fälle pro Jahr).
Wörtlich sagte der Papst während seiner Belgien-Reise Ende September: "Möge sein Vorbild als Mann des Glaubens die Regierenden erleuchten.
Dem deutlich angestiegenen aktuellen Abtreibungszahlen setzt die „Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V.“ mit ihrer Pro-Life-Initiative „VitaL“ ein deutliches Gegenzeichen, nämlich für den Schutz des Lebens.
Der dystopische Roman von Georg Orwell „1984“ ist in Österreich Wirklichkeit geworden. Wer die Lehre der katholischen Kirche als Richtschnur in der Schwangeren-Beratung ansieht, begeht eine Pflichtverletzung, denn jeder Berater hat die „Fristen-Lösung“ zu akzeptieren.
Die polnische Kinderabtreiberin Maria Kubisa stand am 17.Oktober 2024 in Stettin vor Gericht.