Marsch für das Leben in Wien
Am 5. Oktober zogen über 2000 Lebensschützer durch Wien. Unter den Teilnehmern waren die ÖVP-Politiker Jan Ledochowski und Caroline Hungerländer, sowie Bischof Franz Scharl aus der Erzdiözese Wien als auch Bischof Klaus Küng.

Weitere Artikel aus der Kategorie Lebenschutz lesen
Der französische Fernsehsender CNews berichtete, dass die häufigste Todesursache der Welt die Abtreibung ist (73 Millionen Fälle pro Jahr).
Wörtlich sagte der Papst während seiner Belgien-Reise Ende September: "Möge sein Vorbild als Mann des Glaubens die Regierenden erleuchten.
Von der Anklage wegen Unruhestiftung vor einer Abtreibungsklinik ist die zweifache Urgroßmutter Linda Gibbons freigesprochen worden. In Toronto demonstrierte sie friedlich und betend mit einem Schild.
Dem deutlich angestiegenen aktuellen Abtreibungszahlen setzt die „Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V.“ mit ihrer Pro-Life-Initiative „VitaL“ ein deutliches Gegenzeichen, nämlich für den Schutz des Lebens.
Der dystopische Roman von Georg Orwell „1984“ ist in Österreich Wirklichkeit geworden. Wer die Lehre der katholischen Kirche als Richtschnur in der Schwangeren-Beratung ansieht, begeht eine Pflichtverletzung, denn jeder Berater hat die „Fristen-Lösung“ zu akzeptieren.
Die polnische Kinderabtreiberin Maria Kubisa stand am 17.Oktober 2024 in Stettin vor Gericht.
Der Papst ist Jesuit. Viele seiner Handlungen sind mir, dem Schreiber dieser Zeilen, rätselhaft. Ein sehr lieber und hochgebildeter Freund versuchte erst kürzlich, mir auf einfache Art zu erklären, wie der Papst und viele andere Jesuiten denken.
Adam Smith-Conner hatte nach einem Bericht von LifeNews vor 22 Jahren seine damalige Freundin genötigt das gemeinsame Kind abzutreiben.
Bei den Anklagepunkten stützt man sich auf den sogenannten FACE Act (Freedom of Access to Clinic Entrances). Dieser soll dafür sorgen, nach Aussagen der amerikanischen Lebensrechtsseite LifeNews, „das der Zugang zu Abtreibungskliniken sichergestellt wird“.
Die Präsidentin des katholischen Wohlfahrtsverbandes Caritas, Eva Maria Welskop-Deffaa, hat eine Kostenübernahme für Abtreibungen gefordert.
Gleich zweimal wurde die katholische Lebensschützerin Isabel Vaughan-Spruce in der Nähe einer Abtreibungsklinik verhaftet. Grund war lediglich, dass sie vor der Einrichtung still betete, wie beispielsweise der „Catholic Herald“ berichtet.
Es gibt Menschen, die darüber trauern, dass ein ungeborener Mensch, der von der Empfängnis an in seinen physischen und psychischen Anlagen determiniert ist und ein Leben so wie Ihres und Meines vor sich hat, um auf Erden glücklich zu sein, zu lieben und geliebt zu werden, am Anfang ihres Lebens i