Caritas fordert Kostenübernahme von Abtreibungen
In Deutschland will die Chefin der Caritas jede Abtreibungen staatlich finanzieren:
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Adam Smith-Conner hatte nach einem Bericht von LifeNews vor 22 Jahren seine damalige Freundin genötigt das gemeinsame Kind abzutreiben.
Bei den Anklagepunkten stützt man sich auf den sogenannten FACE Act (Freedom of Access to Clinic Entrances). Dieser soll dafür sorgen, nach Aussagen der amerikanischen Lebensrechtsseite LifeNews, „das der Zugang zu Abtreibungskliniken sichergestellt wird“.
Die Botschaft „#UnbornLivesMatter“ sorgte schon vor dem Marsch für Aufregung. Ein Plakat mit dieser Botschaft wurde von Linksextremen illegal zerschnitten und gestohlen, nachdem sie gewaltsam in die Karlskirche eingedrungen waren.
Gleich zweimal wurde die katholische Lebensschützerin Isabel Vaughan-Spruce in der Nähe einer Abtreibungsklinik verhaftet. Grund war lediglich, dass sie vor der Einrichtung still betete, wie beispielsweise der „Catholic Herald“ berichtet.
Es gibt Menschen, die darüber trauern, dass ein ungeborener Mensch, der von der Empfängnis an in seinen physischen und psychischen Anlagen determiniert ist und ein Leben so wie Ihres und Meines vor sich hat, um auf Erden glücklich zu sein, zu lieben und geliebt zu werden, am Anfang ihres Lebens i
Die Redaktion des „13.“ hat am 2. September mit der Redaktion für die Xavier Poussard als Chefredakteur arbeitet Kontakt aufgenommen. Die Monatspublikation heißt "Faits&Documents".
Lieber Elmar Lübbers-Paal,
vielen Dank für Ihre Mail, auf die ich Ihnen gerne antworten möchte.
Ein Leserbrief an die Gewerkschaftspublikation "publik"
In der US-amerikanischen Militärkaserne „Fort Liberty“ im Bundesstaat North Carolina, wurde für Wachsoldaten der Kaserne eine Fortbildungsveranstaltung gehalten. Das Thema war erkennen und abwehren von Terrorgruppen.
Es ist niederträchtig und unerträglich, was aus grünen Hirnen entspringt. Ein Beispiel ist Frau Meri Disoski. Geboren wurde sie 1982. Ihre Eltern wanderten aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich ein.
In Louisiana (USA) sollen zwei Abtreibungsmedikamente demnächst unter ein strengeres Arzneimittelgesetz fallen. Der Gouverneur des Gliedstaates, Jeff Landry, unterzeichnete das Gesetz.