Lebensrechtler erhält den Pauline-Herber-Preis
Der „Verein katholischer deutscher Lehrerinnen“ (VkdL) hat kürzlich ein gutes Gespür für wichtige Persönlichkeiten mit Charakterstärke und Zivilcourage gezeigt, denn der VkdL-Bundesverband hat Prof. Dr. Paul Cullen mit dem Pauline-Herber-Preis ausgezeichnet. Dies geschah im Rahmen der 126. Bundeshauptversammlung am 25. Mai 2024 in Würzburg.

Weitere Artikel aus der Kategorie Lebenschutz lesen
In Deutschland finden in mehreren Städten ein „Marsch für das Leben“ statt. Die größten Veranstaltungen sind am 20. September 2025 gleichzeitig in Berlin und Köln zu erwarten. In Saarbrücken beginnt der Marsch für das Leben am Samstag, 18.10.2025 um 12 Uhr beim „Am Staden“/Höhe Heinestraße.
Ein ganz anderer Krieg findet bereits seit vielen Jahren weltweit statt: der Krieg gegen die noch nicht geborenen Kinder.
Jährlich werden weltweit über siebzig Millionen Kinder vor der Geburt getötet, doch wo bleibt der Aufschrei?
Der katholische Träger bestand auf die konsequente Einhaltung des göttlichen Tötungsverbots der Abtreibung, worauf sich die beiden Träger schließlich einigten und so eine Fusion zum „Klinikum Lippstadt – Christliches Krankenhaus“ stattfinden konnte.
Am 3. Mai 2025 fand zum fünften Mal der Münchner Marsch fürs Leben statt.
Beginn der Lebensrechtsveranstaltung war um 13 Uhr auf dem Königsplatz in der bayerischen Landeshauptstadt. Drei deutsche Bischöfe haben Grußworte zu diesem wichtigen Ereignis verfasst.
Ursprünglich war er Lehrer an einer Schule in New York (USA). Er kam durch Aktiengeschäfte zu großem Reichtum. In seinem Dunstkreis entstand ein Kinder-Prostitutions-Ring, offenbar auch zum Zweck Reiche und Mächtige erpressbar zu machen.
Die Arbeitsgemeinschaft Lebensrecht in München (ALM) wird alle deutschen Bischöfe über den Missbrauch des „K“ im Schriftzug BDKJ informieren und Bischof Reinhard Kardinal Marx zum Einschreiten aufrufen.
Mirijam Hall, eine junge Mutter und Abtreiberin im Klinikum Ottakring, machte mit Ihren Aussagen am 10. August 2024 im „Standard“ deutlich, warum alle ungeborenen Kinder Todesangst vor dieser Medizinerin haben müssen.
Die Ursachen dafür sind vielfältig, unter anderem gesellschaftliches Wegschauen und Tabuisieren des Todes, mediale Dauerhirnwäsche mit verlogenen Slogans und auch das kirchliche Appeasement mit der Welt.
Um zirka 15 Uhr am 9. April 2025, am letzten Tag vor dem Druck der April-Ausgabe des „13.“ rief ein Leser des „13.“ an. Der Mann ist hochgebildet, belesen, weit gereist und heute im besten Mannesalter, nämlich etwa siebzig Jahre alt.