Heilige Melanie
Ich stelle Ihnen mit diesem Artikel eine ganz besondere Heilige vor, deren Festtag am 31. Dezember begangen wird: die heilige Melanie, eine Frau, die bereits in jungen Jahren bemerkenswerte Entscheidungen für ihr Leben traf und die Christenheit nachhaltig prägte. Melanie wurde im Jahr 383 in Rom geboren und stammte aus einer wohlhabenden, angesehenen Familie. Doch trotz ihres Reichtums und der gesellschaftlichen Erwartungen entschied sie sich bereits im jungen Alter, ein Leben in völliger Hingabe an Gott zu führen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Pinian, den sie im Alter von nur 14 Jahren heiratete, begann sie ihr Vermögen zu verschenken, um Bedürftigen zu helfen und Klöster sowie Kirchen zu unterstützen.
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St. Mariae Himmelfahrt heißt eine der römisch-katholischen Kirchen im Zentrum von Köln. Sie liegt genau gegenüber des Kölner Hauptbahnhofes und damit genau am Dom. Es ist die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs.
Das Musical „Bernadette von Lourdes“ wird zu Beginn des Heiligen Jahres 2025 in Vatikannähe aufgeführt. Vom 16. Januar bis zum 16.
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um Leonore Wolf die von ihren Freunden Leo gerufen wird. Sie ist jüdische Reporterin aus Wien. 1930 zieht sie in die deutsche Hauptstadt Berlin, um für den Sozialdemokratischen Pressedienst zu arbeiten.
Der Friedhof wurde früher auch Kirchhof oder Gottesacker genannt und lag meist neben der Kirche. Der Grund hierfür war, dass in den Altären der Kirchen Reliquien von Heiligen verwahrt wurden und die Verstorbenen im Tode diesen Reliquien möglichst nahe sein sollten.
„Im Angesicht der NS-Ideologie als einer 'Religion des Blutes und der Rasse' darf man keineswegs schweigen. Täten wir das, dann wären wir keine wachsamen Hirten, sondern schlafende Wächter.“ (Predigt vom 16.7.1935 und 22.5.1939)
In einer Zeit, in der die Frage nach der Unbefleckten Empfängnis Mariens kontrovers diskutiert wurde, leistete Duns Scotus einen entscheidenden Beitrag zur Klärung dieser Glaubenswahrheit.
Am ersten Weihnachtstag jährte sich der Geburtstags des „Schlesischen Engels“, Angelus Silesius, zum 400. Mal. Seine Werke gelten auch heute als Weltliteratur. Schauen wir auf einen wirklich einmaligen Menschen, der seine Zeit maßgeblich beeinflusst hat.
Wer war der heilige Stephanus? Stephanus war einer der sieben Diakone, die in der Urgemeinde von Jerusalem eingesetzt wurden, um sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern.
„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Die scheinbar dummen Tiere Ochse und Esel, die seit dem vierten Jahrhundert zum Weihnachtsbild gehören, kennen ihren Herrn und den Ort ihrer Nahrung. Sie sind klüger als die Menschen, die trotz ihrer Vernunft dafür blind sind.
Im Evangelium von Matthäus steht: „Als Jesus geboren worden war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da gelangten Magier aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?