Nationalratswahl 2024 SPÖ Wahlprogramm
Die SPÖ geht mit einem von der Redaktion des „13.“ als gesichert linksextremen Frontmann in die Wahl: Andreas Babler. In seinem Vorwort zum Wahlprogramm der SPÖ für die Nationalratswahl am 29. September 2024 schreibt er viele Worte. Spaltung, Angst, Hetze und Erderhitzung verwendet er als Schlagwörter. Dann lobt sich Babler selbst und erklärt dem Leser den von ihm einberufenen SPÖ-Expert*innenrat (sic). Es sollen über eintausend Experten im SPÖ-Expert*innenrat einsitzen. Einige wenige kommen im Programm zu Wort. Sie alle machen es gekonnt wie Babler, sie schreiben Worte ohne Inhalt. Dann folgt ein Babler-Selbstinterview ohne jede Substanz. Das Selbstgespräch zieht sich über drei Seiten. Insgesamt braucht Babler 116 Seiten, um sich vorzustellen.

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Noch im Juni will die österreichische Bundesregierung ein neues Transgender-Gesetz im Parlament beschließen lassen. Die Geschlechtsdysphorie, also das Gefühl, im falschen Körper zu leben, soll demnach nicht länger als Krankheit gelten.
Dem Betrachter bot sich ein Bild der Verwüstung: Berge leerer Flaschen, Scherben, übelriechendes Erbrochenes und sonstiger Unrat.
An den Frieden denken heißt, an unsere Kinder zu denken. Mit dem Titel „Friedenspolitik statt Krieg“ wurde von Dr. Rudolf Gehring als Bevollmächtigter eine weitere Friedensaktivität unter Nutzung einer Möglichkeit der direkten Demokratie gestartet.
Es gibt also mehr als doppelt so viele muslemische als die 17,5 Prozent verbliebenen katholischen Kinder. Bleibt die jährliche Steigerung von 2 Prozent gleich, sind dies in 10 Jahren über 60 Prozent und in 20 Jahren über 80 Prozent Muslime.
Der Bürgermeister lässt dem Journalisten im Unruhestand folgendes per Email ausrichten:
Sehr geehrter Herr Stracke!
Offenbar hat der Verlagsmitarbeiter Julian Sparrer große Freude an unserem Artikel. Er schrieb per E-Mail an die Redaktion:
Die Redaktion des „13.“ hat den Studenten Alon Ishay angerufen. Das Gespräch war kurz und der Präsident der jüdischen Studierenden Österreichs wollte nicht einmal den Namen der Bundesvorsitzenden des VSStÖ in den Mund nehmen.
Die Redaktion des „13.“ hat den drei Herren dieser Fasten-Installation einige Fragen per Email übermittelt.