Politik, Macht und Pädophilie in Österreich
Ein Buch von Werner Reichel beschäftigt sich mit dem Kindesmissbrauch und seinen Förderern.
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Das Grüne Parteiprogramm beginnt mit einem Vorwort und die ersten zwei Sätze des Vorwortes lauten: „Klima oder Krise, Bäume oder Beton, Hoffnung oder Hetze. Darum geht’s, wenn wir sagen, dass diese Wahl eine Klimawahl ist."
Die FPÖ beginnt ihr Wahlprogramm mit einer Ansage: "Als Volkskanzler werde ich vom ersten Tag an alles tun, um den Österreichern ihre Freiheit zurückzugeben und damit Wohlstand, Sicherheit und Lebensfreude!".
Unter dem grenzschlauen Bischof Manfred Scheuer wurde in der Kirche in Offenhausen für sehr viel Geld ein „Wolkenschiff“ gebaut. Die Leser des „13.“ können das „Wolkenschiff“ im Bild bewundern. Das Bild erschien in der Linzer Kirchenzeitung.
Ich muss die Absicht erkennen: es wird provokantes zur Schau gestellt damit die Gesellschaft das als neue Normalität akzeptiert. Damit erreicht man die gesellschaftliche Zügellosigkeit und entwurzelt bewusst das Volk. Die Menschen werden damit naiv und leicht lenkbar.
Diese Darstellung ist gotteslästerlich, weil sie im Widerspruch zum katholischen Glauben steht.
Hochwürdige Mitbrüder!
Liebe Katholiken der Diözese Linz!
In unserer Kathedralkirche, dem Mariendom in Linz, der ohnehin seit einigen Jahren künstlerisch furchtbar entstellt ist, steht seit kurzer Zeit eine neue Installation: „Maria beim Gebären“.
Der Priester Steinwender dissertierte zum Thema „Kirche im Nationalsozialismus“, studierte Philosophie und war noch als junger, nicht geweihter Mann, in der Lokalpolitik tätig.
Vortragende waren Dr. Gerhard Resch. Er sprach zum Thema „Des Arztes höchster und einziger Beruf ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt. Ärztliche Heilkunst – Grundlegende Gedanken zur Behandlung von Patienten“.
Zu den Plänen von Professor Paul Zulehner veröffentlichte die Presseagentur „kath.ch“ eine ausführliche Zusammenfassung eines Gesprächs mit dem Professor:
Die ersten trüben Novembertage! Vom bleigrauen Himmel rieselt der Regen eintönig nieder auf das sommermüde, farblose Land. Halm und Blume sind rechtzeitig schlafen gegangen, um im Frühling ausgeruht und munter aus der sorglichen Mutter Erde schlüpfen zu können.