Kunst und Kultur unterscheidet den Menschen vom Tier
Nur der Mensch hat eine Sprache mit der er im Zusammenspiel mit seiner Vorstellungskraft Dinge benennen kann, die noch nicht oder nie existieren werden.
Der Friedhof wurde früher auch Kirchhof oder Gottesacker genannt und lag meist neben der Kirche. Der Grund hierfür war, dass in den Altären der Kirchen Reliquien von Heiligen verwahrt wurden und die Verstorbenen im Tode diesen Reliquien möglichst nahe sein sollten.
„Im Angesicht der NS-Ideologie als einer 'Religion des Blutes und der Rasse' darf man keineswegs schweigen. Täten wir das, dann wären wir keine wachsamen Hirten, sondern schlafende Wächter.“ (Predigt vom 16.7.1935 und 22.5.1939)
Ihre Entscheidung, auf das weltliche Leben zu verzichten, wurde von ihrer Familie nicht verstanden. Doch Melanie ließ sich nicht beirren. Sie und Pinian reisten ins Heilige Land, wo sie in der Nähe von Jerusalem ein klösterliches Leben führten.
In einer Zeit, in der die Frage nach der Unbefleckten Empfängnis Mariens kontrovers diskutiert wurde, leistete Duns Scotus einen entscheidenden Beitrag zur Klärung dieser Glaubenswahrheit.
Am ersten Weihnachtstag jährte sich der Geburtstags des „Schlesischen Engels“, Angelus Silesius, zum 400. Mal. Seine Werke gelten auch heute als Weltliteratur. Schauen wir auf einen wirklich einmaligen Menschen, der seine Zeit maßgeblich beeinflusst hat.
Wer war der heilige Stephanus? Stephanus war einer der sieben Diakone, die in der Urgemeinde von Jerusalem eingesetzt wurden, um sich um die Armen und Bedürftigen zu kümmern.
„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
Und der Engel sprach zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Die scheinbar dummen Tiere Ochse und Esel, die seit dem vierten Jahrhundert zum Weihnachtsbild gehören, kennen ihren Herrn und den Ort ihrer Nahrung. Sie sind klüger als die Menschen, die trotz ihrer Vernunft dafür blind sind.
Im Evangelium von Matthäus steht: „Als Jesus geboren worden war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da gelangten Magier aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden?
Die katholische Kirche hat am letzten Sonntag im November das Christkönigsfest gefeiert, ein bedeutendes, aber leider nicht mehr so viel beachtetes Fest.
Als fünftes von sieben Kindern des Maschinisten August Autsch und seiner Frau Amalie wird am 26. März 1900 die kleine Maria Cäcilia, in Röllecken bei Attendorn, geboren.