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„Der 13.“ November 2025

„Der 13.“ November 2025
Veröffentlicht am:
13.11.2025

Seit der ersten Ausgabe des „13.“ vor genau vierzig Jahren, am 13. Oktober 1985 haben wir gemeinsam viele Veränderungen in der Kirche und der Welt gesehen. Die meisten waren nicht zum Besseren. „Der 13.“ kann seinen Lesern über diese Entwicklungen berichten und  dadurch manches Gute erreichen, aber wir können alle gemeinsam leider den Lauf der Welt nicht wirklich verändern. Jesus Christus sagte: „Wehe der Welt, dass es Verführungen gibt! Es muss zwar Verführungen geben; doch wehe dem Menschen, durch den die Verführung kommt!“ (Mt 18,7). In diesem Sinne wollen wir an uns selbst arbeiten, dass wir keine Verführer sind oder werden und dass wir den Willen Gottes erkennen und erfüllen. Die Worte Jesu ChristiDu sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken“ (Mt 22,37) und das Gebet sollen unser Kompass sein.
Der Priester Ignaz Steinwender ruft  den Betern der Aktion „Österreich betet“ zu: „Der Rosenkranz hilft, die Wahrheit zu erkennen, er stärkt uns innerlich, hat eine heilende und heiligende Wirkung und ist wirksam eben für die Gebetsanliegen. Es hilft uns besonders, in der Freiheit der Kinder Gottes zu wachsen. Bitte gebt diesen Aufruf an viele weiter! Gott segne euch!
Ich schließe mich hier seinem Zuruf an. 
In dieser Ausgabe finden Sie auf den Seiten 15 bis 18 die Monatspublikation „Inter-Info“. Ich hoffe, den bisherigen Lesern des „13.“ interessante Themen aus der Welt anbieten zu können und den bisherigen Lesern von Inter-Info das Wissen über die Welt der christlichen Kirchen und der katholischen Kirche im Speziellen ein wenig zu erweitern. Ich hoffe alle Leser damit gut zu informieren.
In den letzten Stunden vor Redaktionsschluss erreichte uns ein ganz kurzer Leserbrief. Er wurde auf Seite 25 unten rechts unter dem Titel „Eigenartig“ abgedruckt. Die Redaktion des „13.“ wird in den kommenden Wochen dieser Information nachgehen.
So bleibt mir noch, um Ihr Gebet zu bitten und eine gesegnete Zeit zu wünschen!

Die Darstellung der Mutter Gottes mit dem Jesukind in dieser Ausgabe des „13.“ ist über fünfhundert Jahre alt. Der Künstler Hans Leinberger schuf die ursprüngliche Rosenkranzmadonna um 1517. Sie kann auf den ersten Blick nicht direkt der Bildgattung Rosenkranzmadonna zugeschrieben werden, doch im Jahre 1920 erkannte Juliane Kunz-Weigelt in dem Bildwerk eine Rosenkranzmadonna, ehe kurz darauf Georg Lill und Otto Bramm zwei reliefierte Medaillons dem verlorenen Rosenkranz zuordnen konnten. Von der monumentalen Rosenkranzkette mit runden Relief-Medaillons mit Szenen aus dem Marienleben, gibt es heute nur noch Stückwerk.

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