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„Der 13.“ Oktober 2025

„Der 13.“ Oktober 2025
Veröffentlicht am:
13.10.2025

Liebe Leserin, lieber Leser!
Als Erstes darf ich meinen Dank aussprechen. Die Leserschaft des „13.“ hat den „13.“ aus den gröbsten finanziellen Schwierigkeiten herausgeholfen. Wir hatten bereits 50.000 Euro Schulden auf der Bank. Dieser Schuldenberg wurde auf etwa 20.000 Euro reduziert. Wir sind zwar noch nicht ganz über den Berg, aber mit der Unterstützung unserer Leser und der Hilfe Gottes wird uns ein Weitererscheinen des „13.“ gelingen. Danke!
Auf Seite 16 berichten wir über die Bombendrohung von extrem linken, marxistischen Terroristen in der Karlskirche in Wien am 4. Oktober. Die linksextremen Terroristen der Antifa haben im Vorfeld der Veranstaltung bereits schwere Drohungen veröffentlicht. Einer dieser Aufrufe hieß „CALL TO ACTION!“ und zeigte eine brennende Karlskirche.
Das Kloster Heiligenkreuz steht immer noch im Kreuzfeuer linker Kirchenrebellen und von außen hineingetragener Konflikte. Auf Seite 10 und 11 dieser Ausgabe berichten wir darüber.
Einige deutsche Bischöfe rund um den Oberbischof Bätzing steuern ohne zu zögern weiter Richtung endgültigem Bruch mit der katholischen Kirche. Das päpstliche Schreiben „Fiducia supplicans“ dient diesen Bischöfen als Freifahrtschein in der Frage der Segnung wiederverheirateter Geschiedener und Homosexueller.
In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns nicht mit den immer weiter fortschreitenden Kriegsvorbereitungen in Europa. Dazu hier nur einige Hinweise: Bereits am 26. Juli, bei der Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele, verkündete die jüdische US-polnische Historikerin Anne Applebaum: „Putin will bis nach Berlin marschieren.“ In einer österreichischen Zeitung erklärte sie, wie sie Putins Pläne für Europa sieht.
Nur um die Tatsachen ein wenig in Erinnerung zu bringen: Die NATO-Staaten geben für das Militär insgesamt etwas weniger als 1.590 Milliarden Dollar aus. Russland gibt etwas weniger als 150 Milliarden Dollar für das Militär aus. Russland hat für sein Militär jährlich also gerade einmal zehn Prozent des Geldes, das die NATO ausgibt. Allein die EU-Staaten geben rund 400 Milliarden Dollar für das Militär aus. Wie sollen russische Soldaten bis Berlin kommen bei diesen gewaltigen Unterschieden der militärischen Mittel? Da frage ich mich doch, wer den Krieg eigentlich wirklich will.
Ich darf unsere lieben Leserinnen und Leser noch auf unsere Internetseite www.der13.com aufmerksam machen. Dort bemühen wir uns, Ihnen regelmäßig die kirchlichen und weltlichen Entwicklungen aufzubereiten.
Mit einem herzlichen „Grüß Gott“, Ihr

Die Schmerzensmadonna ist in Landshut (Deutschland) in der St. Martins Kirche zu finden. Man kann deutlich ihre eingearbeiteten Tränen sehen.
Die Schmerzensmadonna von Landshut ist eine barocke Kopie der berühmten „Herzogspital-Madonna“ aus München. Sie zählt zu den sogenannten Kleidmadonnen, jenen Darstellungen der Gottesmutter, die mit echten Gewändern aus feinen Stoffen und kunstvollen Stickereien geschmückt werden. Durch diese Verbindung von Skulptur und Textilkunst erhielt die Figur über Jahrhunderte eine besondere Lebendigkeit und Ausstrahlung.
Noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts war die Schmerzensmadonna ein Ziel zahlreicher Wallfahrer, die hier Trost und Fürbitte suchten.
Albert Engelmann

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