„Der 13.“ Januar 2025
Diese Ausgabe ist zu einem großen Teil dem guten Bischof Andreas Laun gewidmet. Er war ein Bischof, den wir noch lange in guter Erinnerung behalten werden.
In den dunkelsten Zeiten soll man fröhlich sein. Gott der Herr lässt die Sonne immer scheinen und Er ist unser Halt und unsere Stütze. Nichts und niemand gibt mehr Sicherheit als Gott und so schaue ich fröhlich und zuversichtlich in das noch junge Jahr 2025 hinein und hoffe, dass unser gemeinsames Gebet für den Frieden in Europa seine Wirkung entfaltet.
In dieser Ausgabe des „13.“ liegt der Zahlschein für das Abo 2025 bei. Ich bitte Sie, den Zahlschein möglichst bald zu verwenden.
Mein Vater Dr. Friedrich Engelmann hatte einen sogenannten Bruch. Das bereitete ihm große Schmerzen und er musste im Krankenhaus Rohrbach operiert werden. Mehrere Male telefonierte ich mit den zuständigen Ärzten und Krankenschwestern. Dem operierenden Arzt durfte ich die Operationen aufzählen, die mein Vater schon hinter sich hatte, einen vierfachen Bypass im Jahr 2005, eine Prostataentfernung im Jahr 2006 und eine Bruchoperation rechts, das Datum dieser Operation weiß ich nicht mehr. Der Arzt war sehr aufmerksam und bedankte sich für die Informationen. Auf die Demenz meines Vaters angesprochen, meinte der Arzt: „Ihr Vater kaschiert das sehr gut, aber mit meiner Erfahrung merke ich das natürlich sehr schnell.“ Die Operation verlief komplikationslos und mein Vater ist schon wieder zu Hause. Einige gute Freunde und Bekannte haben auch fleißig während der Operation gebetet. Ich glaube einfach daran, dass das wirklich hilft.
Im Oktober dieses Jahres wird „Der 13.“ sein vierzigstes Jahr nach der Gründung feiern. Am 13. Oktober 1985 wurde die erste Ausgabe in der Druckerei Wimmer in Linz gedruckt. Damals war ich genau 13 Jahre alt und wusste nur sehr wenig von der Kirche und der Welt. Heute, vierzig Jahre später weiß ich ein bisschen mehr, aber immer noch sehr wenig. Letztlich ist das Bestehen des „13.“ ein Geschenk Gottes für mich, niemals könnte ich sonst so frei schreiben und so frei arbeiten. Ich danke Gott dafür, aber auch Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, denn Sie finanzieren Jahr für Jahr die Arbeit des „13.“ und ich denke wir schaffen das auch noch die nächsten Jahre, so Gott will.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe war am 15. Jänner um zirka 23 Uhr. Viele Meldungen konnten wir aus Platzgründen in der gedruckte Ausgabe nicht veröffentlichen. Wir bemühen uns auf der Internetseite www.der13.com alle diese Meldungen dort zu veröffentlichen. Ich freue mich über Hinweise, Informationen, Dokumente und natürlich über das Wichtigste: Ihr Gebet für den „13.“, danke!
