„Der 13.“ November 2023
Liebe Leserin, lieber Leser!
Diese Ausgabe des „13.“ erscheint eine Woche später als ursprünglich geplant. Ich habe nicht damit gerechnet, dass mich eine fast zweiwöchige Reise durch die Schweiz, Österreich und Deutschland so erholungsbedürftig machen würde, dass ich fast eine Woche lang sehr wenig Büroarbeit erledigt habe. Die kommende Dezember-Ausgabe wird dafür bereits am 5. Dezember gedruckt werden, so Gott will. In dieser Ausgabe des „13.“ liegt ein Zahlschein bei. Auf unserem Bankkonto klafft ein Loch von etwa 10.000 Euro. Im wesentlichen liegt das an den mittlerweile sehr hohen Druckkosten. Nur der Druck kostet monatlich mittlerweile 3.000 Euro. Bei den laufenden Betriebskosten sind wir sehr sparsam. Ein Computer, der im täglichen Einsatz steht, ist bereits mehr als zehn Jahre alt. Er wurde einige Male von mir mit neuen Festplatten versehen, aber ansonsten tut er brav seinen Dienst. Auch die beiden Computer auf denen „Der 13.“ gesetzt wird, sind jetzt schon mehr als sieben Jahre alt. Für Computer ein schon biblisches Alter. Der Bildschirm auf dem ich arbeite wurde 2009 gekauft. Er ist also jetzt fast 15 Jahre alt. Manchmal muss ich ihm gut zureden, dass er mir ein Bild zeigt. Unser Firmenwagen ist ein VW-Caddy mit mittlerweile über 270.000 gefahrenen Kilometern. Das Auto ist mittlerweile auch schon beinahe zehn Jahre alt.
In den kommenden Monaten werden wir unsere Präsenz am Internet erneuern. Wir werden auf der neuen Internetseite regelmäßig neue Berichte veröffentlichen. Es gibt einige Autoren des „13.“, die so fleißig sind, dass ich nicht mehr alle Beiträge im gedruckten „13.“ unterbringe. Wir hoffen auch, so wieder Menschen anzusprechen, die der Kirche eigentlich bereits sehr fern stehen. Wir, gläubigen Christen, haben ja doch alle einen Missionsauftrag. Mit meinem lieben Vater habe ich einen kleinen Ausflug gemacht. Bitte lesen Sie auf den Seiten 20 und 21. Unser Gastgeber war in vielerlei Hinsicht sehr informativ für mich. Nach etwa zwanzig Minuten am Esszimmertisch bei Kaffee und Kuchen bemerkte unser Gastgeber: „Ihr Vater ist ja wirklich dement, ich dachte, dass würden Sie schreiben, um ihn zu schützen…“ Ja, es ist bedauerlich aber mein Vater, der Gründer des „13.“, Dr. Friedrich Engelmann, hat immer mehr Probleme mit seinem Gedächtnis. Trotzdem freut er sich über jeden Telefonanruf. Derzeit ist leider sein Handy kaputt, aber er wird in den nächsten zwei Wochen ein neues bekommen. Seine Festnetztelefonnummer ist 07282 5701 212. In den kommenden Ausgaben des „13.“ werde ich die Lebenserinnerungen meines Vaters in Fortsetzung veröffentlichen. So bleibt am Schluss noch zu danken, sowohl Ihnen, werte Leserinnen und Leser aber im Besonderen vor allem Gott!