Ausgabe September 2017

Liebe Leserin, lieber Leser!

Ein Sommer mit fürchterlichen Naturkatastrophen und blutigen Terroranschlägen liegt hinter uns. Die seit einem halben Jahrhundert andauernden Katastrophen in der katholischen Kirche des Westens dauern an. Beispiel Amerika: Dort strich der christliche Präsident Donald Trump den Abtreibungsorganisationen das Geld. Europa sprang für die fehlenden Dollars ein und überweist den Tötungsspezialisten und ihren Vorfeldorganisationen die fehlenden Euros. Die westlichen Medien prügeln den Mutigen wegen seines Einsatzes für das Leben. Wie absurd! Der US-Präsident will 800.000 illegale Einwanderer ausweisen. Er meint, dass nur eine kriminelle Wirtschaft Interesse an den Illegalen hätte, weil sie diese ausbeuten könne. Bischöfe und Kardinäle mischen sich in die Politik und kritisieren den Präsidenten. Der Präsident läßt einen engen Mitarbeiter sagen: „Ich respektiere den Papst, Bischöfe und Kardinäle, wenn es um die kirchliche Lehre geht. In diesem Fall geht es aber nicht um kirchliche Lehre, sondern um das Recht einer souveränen Nation, ihre eigenen Geschikke zu bestimmen!“ Lesen Sie dazu bitte auch den Kommentar auf Seite 4.
Wenn Sie diese September-Ausgabe in Deutschland erhalten, sind es nur mehr wenige Tage bis zur Bundestagswahl am 24. September. Man hat den Eindruck,  CDU/CSU und SPD wollen einander nicht weh tun. Wenn es geht, werden sie ihren Pakt fortsetzen. Weder Merkel noch Schulz trauen sich den Wählern zu sagen, dass die Massenzuwanderung und ihre Finanzierung von der EU schon vor fast 20 (!) Jahren in allen Details beschlossen wurde. Bekanntlich berichtet „Der 13.“ als einziges Medium darüber immer wieder. Die Kirche wird aus Geldgier mehr und mehr zum ausführenden Arm der Globalisten, wie Sven von Storch (Herausgeber Freie Welt) meint. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bemängelt als einziger die Einmischung der Kirche in die Politik und kritisiert die Verharmlosung des Islams.
Und die Situation im kleinen Österreich, wo am 15. Oktober Nationalratswahl, also die Wahl ins Wiener Parlament, ist? Die regierende SPÖ und die nunmehrige hellblaue Liste („Bewegung“) Kurz (früher: ÖVP) mauern sich ein: Die „Deutsche Presseagentur“ (dpa) und die „Neue Zürcher Zeitung“ schrieben nachsichtig, man ziehe ein „Mäuerchen ums Regierungsviertel“. Diese Betonmauer wird einen Meter breit, achzig Zentimeter hoch und 17 Meter lang. Sie soll Terrorfahrzeuge abhalten. Einen Tag nach homerischem Gelächter in den Medien wurde der Bau eingestellt. Und das Einmauern zieht sich hinab bis in die Gemeinde Kleinzell im Mühlkreis, wo Einsicht in Dokumente verwehrt wird. Liebe Leserin, lieber Leser! Nach kurzer Sommerpause gehen wir die Arbeit an! Wir danken für alle geistliche, geistige und finanzielle Hilfe. Beten Sie bitte für uns!